Kategorie: Allgemein

  • Jun 14, 2019 – This Is The End

    Jun 14, 2019 18:00:00 – Künstlerhaus 1050, Stolberggasse 26, 1050 Wien Freitag sind Good Koch/Bad Koch zum letzten Mal im Künstlerhaus1050, No fancy Shit, wir kochen für Euch unser Soulfood und machens uns gemeinsam gemütlich. gekocht wird ab 18:00, gegessen ab ca. 21:00        

  • Jun 11, 2019 – 6. Vernetzungstreffen von Changes

    Jun 11, 2019 19:00:00 – Kitchen CHANGES ist ein Verein, der es sich zur Aufgabe macht, umfassend und niederschwellig über Schwangerschaftsabbrüche und Finanzierungsmöglichkeiten dieser in Österreich zu informieren sowie ungewollt Schwangere in (finanziellen) Notlagen zu unterstützen. Finanziert durch Spenden und Förderungen wird eine Informationsplattform errichtet sowie ein Fonds zum Zweck der Soforthilfe ins Leben gerufen. Ungewollt Schwangere in (finanziellen) Notlagen erhalten vom Verein unentgeltliche Informationen und Unterstützung. Zum 6. Vernetzungstreffen sind wie immer auch neue Gesichter willkommen!

  • May 17, 2019 – Umrühren und Vermischen!

    May 17, 2019 18:00:00 – Künstlerhaus1050, Stolberggasse 26, 1050 Wien

      Kunst, erfährt man, sei das „Ideal des Handwerks“ (Lissitzky) und doch auch „Magie, befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein“ (Adorno), „mitgeteilte Lust“ (Nietzsche), „harmlos und wohltätg“ (Freud), die „Vollendung der Natur“ (Ovid), „eine besondere Form der Verkündigung einer Wahrheit“ (Oberverwaltungsgericht Münster), außerdem „ein Spiegel, der ,vorausgeht‘ wie eine Uhr“ (Kafka) – nein, „nicht ein Spiegel, den man der Wirklichkeit vorhält, sondern ein Hammer, mit dem man sie gestaltet“ (Marx). 1
    Was Kunst ist – darüber kann man beim Essen reden und streiten. Eleni Kampuridis ist diesmal unser Gast. Sie hat eine bemerkenswerte Ausstellung kuratiert – die noch bis zum 18. Mai im WUK Wien zu sehen ist. „Fame/Fake/Fail and Fear – Schwarze Melange“
    Ausstellung: Kunsthalle Exnergasse, Währinger Str. 59, 1090 Wien
    Kuratorinnengespräch: Künstlerhaus1050, Stolberggasse 26, 1050 Wien
     
    Kuratorin: Eleni Kampuridis
     
    Künstler*innen: Christian Bazant-Hegemark, Eleni Kampuridis, Konrad Kager/Baptiste El Baz, Sissa Micheli, Martina Montecuccoli, Paul Poet, Kamen Stoyanov, Gabriele Sturm, Zentrum für politische Schönheit
     
    Text zur Ausstellung, Autor: Roland Schöny
    BOEM* und Künstlerhaus 1050
     

  • May 14, 2019 – 5. Vernetzungstreffen von Changes

    May 14, 2019 20:00:00 – Kitchen CHANGES ist ein Verein, der es sich zur Aufgabe macht, umfassend und niederschwellig über Schwangerschaftsabbrüche und Finanzierungsmöglichkeiten dieser in Österreich zu informieren sowie ungewollt Schwangere in (finanziellen) Notlagen zu unterstützen. Finanziert durch Spenden und Förderungen wird eine Informationsplattform errichtet sowie ein Fonds zum Zweck der Soforthilfe ins Leben gerufen. Ungewollt Schwangere in (finanziellen) Notlagen erhalten vom Verein unentgeltliche Informationen und Unterstützung. Zum 5. Vernetzungstreffen sind wie immer auch neue Gesichter willkommen!

  • May 11, 2019 – PROLETENPASSION – LUGNERCITY 11.05.

    May 11, 2019 18:00:00 – LUGNERCITY The Charityshow must go on! Am 11. Mai. 2019 Benefizgala zugunsten von uns – unserer Arbeit- mit der migrating kitchen – in der Lugner City! Wir sind nicht allein!

    Mit: Claudia Kottal, Tim Breyvogel, Bernhard Dechant, Gustav, Elise Mory, Didi Kern, Imre Lichtenberger Bozoki, Knarf Rellöm, Oliver Stotz, Thomas Butteweg
    ausgezeichnet mit dem NESTROY in der Kategorie „Beste Off-Produktion“

    Geschichte wird nicht nur gemacht, Geschichte wird auch geschrieben – und zwar zumeist nicht von den Armen, Unterdrückten und Mittellosen, sondern von jenen, die zumindest keine Gegner der herrschenden Macht sind. Der „Geschichte der Herrschenden“ eine „Geschichte der Beherrschten“ gegenüber zu stellen, das war der Anspruch des Autors Heinz R. Unger und der Band „Schmetterlinge“, als sie bei den Wiener Festwochen 1976 ihre „Proletenpassion“ vorstellten. In insgesamt 65 Liedern wird die Geschichte der letzten 500 Jahre als eine Geschichte der Klassenkämpfe erzählt, an deren vorläufigem Ende nicht unbedingt der Sieg der Arbeiterklasse steht. Knapp 40 Jahre später macht sich Regisseurin Christine Eder gemeinsam mit Heinz R. Unger, Gustav und Knarf Rellöm daran, die Geschichte der Proleten erneut und aus zeitgenössischer Sicht zu untersuchen und bis in die Gegenwart weltweiter Proteste von Occupy bis Gezi fortzuschreiben: Wann kommt die Revolution? Kommt sie überhaupt? Können wir die Geschichte noch immer als Abfolge von Klassenkämpfen lesen? Die „Proletenpassion 2015 ff.“ untersucht klassisch marxistische Geschichtsauffassung aus einer postmarxistischen, zeitgenössischen Perspektive – und wagt am Ende keinen Ausblick, sondern eine Bestandsaufnahme der Gegenwart.

  • May 11, 2019 – PROLETENPASSION – LUGNERCITY 11.05. Eingang Abendkassa: Gablenzgasse / Ecke Wurzbachgasse 1150

    May 11, 2019 21:00:00 – LUGNERCITY, Eingang Abendkassa: Gablenzgasse / Ecke WurzbachgasseZur Situation: Seit 2010 arbeitet der Verein BOEM an künstlerischen und ökonomischen Interventionen die Arbeitsplätze und künstlerische Produktionen schaffen. Dabei sind neben Opern, Performances Kaffeehäusern, Ausstellungen und Galerien auch der Cateringbetrieb: Migrating Kitchen entstanden – der über zwei Jahre, nicht nur die gastronomischen Grenzen unserer Stadt erweitert hat. Niederschwelligkeit und Solidarität sind die Stichworte unserer Selbstorganisation. Mit der Proletenpassion in der Lugner City soll unsere Reorganisation gelingen. Gesellschaftliche Emanzipation, Selbstorganisation, Kunst und Solidarität soll auch außerhalb von Kunsträumen und Universitäten eine Zukunft haben. Lasst uns gemeinsam Feiern! Danke den vielen, die uns immer unterstützt haben! Lasst uns Alpträume in wunderbare Situationen transformieren. So wie das BOEM* zur migrating-kitchen wurde, wird dank der Arbeit vieler – die migrating-kitchen zur Kitchen, einem Zentrum der Tat. Machen wir gemeinsam möglich, dass es einen Ort der Tat mehr in Wien gibt. Proletenpassion in der Lugner City! PRESSETEXT ZUR PROLETENPASSION: Die Uraufführung der “Proletenpassion” fand 1976 im Rahmen der Wiener Festwochen statt. Das Werk ist das Ergebnis einer zweijährigen Zusammenarbeit der Band “Die Schmetterlinge” mit dem Autor Heinz R. Unger und mehreren universitären Arbeitsgruppen mit dem Ziel, eine “Geschichte von unten” zu schreiben. Es galt, der offiziellen Geschichtsschreibung, die immer die Perspektive der Herrschenden erzählt, eine Perspektive der Beherrschten gegenüberzustellen. So entstand ein musikalisch-kabarettistischer Trip durch die Geschichte der Revolutionen und Aufstände. Beginnend mit den Bauernkriegen spannt sich der historische Bogen bis ins „damalige heute“: die 1970er. Die Sechs musikalischen Stationen handeln vom Widerstand, von dessen Erfolg und dessen Scheitern. Das Ergebnis der Kollaboration ist formal schwer zu fassen. Von „Rock-Oper“ über „Agit-Prop-Passionsspiel“ bis hin zu „Geschichtsunterricht mit Musik“ reicht der Versuch einer Einordnung. Die „Schmetterlinge“ waren mit dem Werk jedenfalls ausgesprochen erfolgreich, und spielten in den 70er und 80er Jahren über 250 Konzerte im gesamten deutschsprachigen Raum. Die „Proletenpassion“ traf den damaligen Zeitgeist linker Protestkultur, und wurde im Lauf der Jahre zum „Mythos“. In den Jahren 2015/16 hat sich die österreichische Regisseurin Christine Eder gemeinsam mit der Wiener Musikerin Eva Jantschitsch („Gustav“) und dem Hamburger Musiker Knarf Rellöm an eine Neuauflage des „Opus Magnum“ gemacht. Dabei wurde sowohl inhaltlich der Großteil dessen ausgemistet, was im Nachhinein als “linksromantischer Ballast” erscheint, als auch die Musik entstaubt und ins neue Jahrtausend transportiert. So beschäftigt sich die Neubearbeitung der „Proletenpassion“ auch durchaus sarkastisch mit sich selbst, und dem, was von linken Ideen, Idealen und Ideologien heute noch übrig ist. In der letzten Station wird die Geschichte seit den 1970ern fortgeschrieben. Ein neuer wichtiger Akteur betritt das Pflaster der Geschichte: Der Markt…

    Mit: Claudia Kottal, Tim Breyvogel, Bernhard Dechant, Gustav, Elise Mory, Didi Kern, Imre Lichtenberger Bozoki, Knarf Rellöm, Oliver Stotz, Thomas Butteweg
    Sämtliche Vorstellungen des Theaterstücks „Proletenpassion 2015ff“ im Wiener „WERK X“ waren bereits vor Premierenstart ausverkauft, die Inszenierung wurde mit dem Nestroy-Preis für die beste Off-Theaterproduktion 2015 ausgezeichnet.

  • May 3, 2019 – Die Akte mo.ë – Protokolle einer abgesagten Zukunft (Teil 1)

    May 3, 2019 19:30:00 – Kitchen Buchpräsentation – Teil 1: Szenische Lesung Die Schieflage in Gentrifizierungsprozessen im Verhältnis zwischen den Akteur*innen, die durch ihre Arbeit vor Ort Wert schaffen und jenen, die durch gezieltes Investieren und Spekulieren diesen Wert abschöpfen, ist zentrales Thema dieser Publikation. Heute sind die Gegenspieler*innen im Kampf um Freiräume nicht mehr demokratisch gewählte Organe, sondern gewinnorientierte, lediglich ihren Gesellschafter*innen verpflichtete Unternehmen. Von der Schließung bedroht, erfuhr mo.ë nicht nur in der Kunst- und Kulturszene, sondern vor allem auch im Stadtentwicklungskontext besondere Brisanz. Der Versuch, sich einem Prozess zu widersetzen, der allzu oft als unaufhaltsam dargestellt wird, stand im Zeichen von Widerstand, der Türen öffnet. Diese Publikation ist allen Künster*innen und Kulturarbeiter*innen gewidmet ohne deren unbezahlte Arbeit in den letzten X Jahren dieser Raum niemals möglich gewesen wäre. Die Akte mo.ë – Protokolle einer abgesagten Zukunft Herausgegeben von Alisa Beck und Marie-Christin Rissinger Grafik: Peter Oroszlany Erschienen bei edition mono/monochrom Mit Texten von Alexandra Baybutt, Alisa Beck, Niels Boeing, ExRotaprint, Theresa Luise Gindlstrasser, Jacopo Lanteri, Bianca Ludewig, Elke Rauth, Marie-Christin Rissinger, Frida Robles Gelesen von Alexandru Cosarca, Frida Robles Mit Musik von Roy F. Culbertson III. — Mit freundlicher Unterstützung von ARTist – Verein der AbsolventInnen, Kulturabteilung der Stadt Wien, Wissenschafts- und Forschungsförderung sowie der Abteilung für Stadtteilkultur und Interkulturalität, ÖH Uni Wien und Österreichische Hochschüler_innenschaft

  • Apr 26, 2019 – Armutsfalle Gefängnis

    Apr 26, 2019 19:30:00 – Künstlerhaus 1050, Stolberggasse 26, 1050 Wien

    Podiumsdiskussion

    Die Reform der Mindestsicherung trifft u.a. Menschen, die zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurden. Doch schon jetzt landen Personen mit geringem Einkommen leichter im Gefängnis als gut Verdienende und haben nach der Haft erhebliche Schwierigkeiten, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Ist das Gefängnis eine Armutsfalle, die Resozialisierung verhindert statt sie zu fördern? Welche Alternativen gibt es zur Haft? Teilnehmer_innen:
    • Alfred Noll (Justizsprecher der Liste Jetzt)
    • Martin Schenk (Armutskonferenz) (angefragt)
    • Ein_e Vertreter_in des Justizministeriums (angefragt)
    • Ein_e Vertreterin der Gefangenengewerkschaft Österreich
    Moderation: Ines Rössl (juridikum – zeitschrift für kritik, recht, gesellschaft) Podiumsdiskussion „Armutsfalle Gefängnis“ Datum: 26.04.2019 Beginn: 19:30 Uhr Ort: Künstlerhaus 1050, Stolberggasse 26, 1050 Wien, Österreich Eine Kooperation von Akademie #offenegesellschaft, Gefangenengewerkschaft Österreich, Künstlerhaus 1050, Kitchen – Zentrum der Tat und dem Verein BOEM*

  • Apr 19, 2019 – Pizza und Rakija

    Apr 19, 2019 19:00:00 – Kitchen

    Ein Abend in der Kitchen. Mit Pizza und Schnaps.
       

  • Apr 15, 2019 – 4. Vernetzungstreffen/ 1. Generalversammlung von Changes

    Apr 15, 2019 20:00:00 – Kitchen

    CHANGES ist ein Verein, der es sich zur Aufgabe macht, umfassend und niederschwellig über Schwangerschaftsabbrüche und Finanzierungsmöglichkeiten dieser in Österreich zu informieren sowie Schwangere in (finanziellen) Notlagen zu unterstützen. Finanziert durch Spenden und Förderungen wird eine Informationsplattform errichtet sowie ein Fond zum Zweck der Soforthilfe ins Leben gerufen. Ungewollt Schwangere in (finanziellen) Notlagen erhalten vom Verein unentgeltliche Informationen und Unterstützung. Zum 4. Vernetzungstreffen sind wie immer auch neue Gesichter willkommen!