Kategorie: Allgemein

  • Apr 12, 2019 – Is it legit to drink beer?

    Apr 12, 2019 18:00:00 – Künstlerhaus 1050  1. Einleitung oder warum sie heute (k)eine Angst haben müssen by BOEM*   2. Musical Interlude by B3TP3H6AYA feat. Darwinism 4 Dummies  

    3. Discussion /w Vid Jeraj, Nada El-Azar, Christoph Baumgarten
    Vid Jeraj moderates the panel based on an awareness about the coaching strategies of the right often aimed at people who might feel themselves safer sharing communion values in order to find their freedom, stability, security. Therefore, I would be interested if you wanted to be my guest on an occasion? Its on April 12th. The working title would be „Is it legit to drink beer?“
      Nada El-Azar studied Slavic Studies in Vienna and is currently working as a culture journalist for biber magazine. Christoph Baumgarten has been in journalism for 20 years after dropping     out of university. He also runs the blog Balkan Stories.
    Vid Jeraj, Mag.
    Hrvatsko društvo skladatelja
    Močvara URK /Jesi free?
    drumski pjesnici/ poetry and improv performance

  • Apr 5, 2019 – Monikas Birthday

    Apr 5, 2019 18:00:00 – Kitchen This evening, we´re gonna celebrate Monika, the one and only. The best.

  • Dec 21, 2018 – du sollst den Tag nicht vor dem heiligen Abend loben

    Dec 21, 2018 18:00:00 – kitchen – zentrum der tat Ein Fest der Nächstenliebe. Obwohl gibt es das noch, und sollte es nicht Amnähestenliebe heißen. Jedenfalls feiern wir das erste Weihnachten im neuen Zentrum für Praxis. Quasi – eine interne Weihnachtsfeier – wo auch du der oder die Nächste sein kannst – wenn wir die Frage stellen: und bist du auch brav gewesen?

  • Nov 23, 2018 – Handbuch Strafvollzug. Fakten – Rechtsgrundlagen

    Nov 23, 2018 19:00:00 – kitchen – zentrum der tatDie Gefangenengewerkschaft Österreich lädt zu einer Buchpräsentation mit den Autorinnen ein: Handbuch Strafvollzug. Fakten – Rechtsgrundlagen – Mustersammlung von Johanna Schöch und Alexia Stuefer Das Buch gibt einen Überblick zum österreichischen Strafvollzug in Zahlen, Fakten und Rechtslage samt Mustersammlung. Die Autorinnen möchten einerseits über Wissensvermittlung auf die Situation von Inhaftierten in Österreichs Haftanstalten aufmerksam machen und andererseits eine Hilfestellung für die Rechtsdurchsetzung im mitunter sehr komplexen Strafvollzugsrecht bieten. Das Werk ist in Aufbau, Inhalt und Sprache auch Personen zugänglich, die nicht auf Strafrecht spezialisiert oder rechtsunkundig sind. Die – in Österreich in dieser Form noch nie herausgegebene – Sammlung von Schriftsatzmustern erleichtert die Rechtsausübung in der täglichen Praxis. Erklärtes Ziel ist es, über diesen Weg zu einer Verbesserung des Rechtsschutzes für Gefangene und damit zu einer Humanisierung des Strafvollzuges beizutragen.

  • Nov 16, 2018 – PIZZARAKIJA

    Nov 16, 2018 18:00:00 – Kitchen HEAT – UP / #performancestammtisch vom BOEM* Der schönste Tisch ist der am Weg zum Klo. Musik kommt entweder aus der Küche oder aus einem  ghettoblaster. Der Schnaps aus YUGO.  #pizzaprolo  MUSIK:  DJ guD Koch vs. SELECTA bad HACKLER&Koch /

  • Nov 9, 2018 – Beer Band Bizza Bovie Grand Opening

    Nov 9, 2018 20:00:00 – Kitchen. Zentrum der Tat, Schwarzhorngasse 1/ Ecke Bacherplatz, 1050 Vienna The pizza oven is lit at 4pm, hot by 8pm ERRO JOJO plays at 9pm: Eric Arn (Primordial Undermind) – guitar Johanna Forster (MS Mutt) – guitar Johannes Oberhuber (umbra umbra) – bass Roy Culbertson (Burlin Mud) – drums, trumpet, recorder „Repo Man“ (1984) screened at 10pm with introduction by Dr. Arn suggested Spende for the band and the cook Sankt Gristus

  • Nov 2, 2018 – Nach uns die U-Bahn #3: Screening „The Cleaners“ + Diskussion

    Nov 2, 2018 20:00:00 – migrating-kitchenDoors 18:00 | Film 20.00 | Diskussion 21:30 Regisseur Moritz Riesewieck im Gespräch mit Angelika Adensamer (epicenter.works) THE CLEANERS Ein Film von Hans Block & Moritz Riesewieck THE CLEANERS enthüllt eine gigantische Schattenindustrie digitaler Zensur in Manila, dem weltweit größten Outsourcing-Standort für Content Moderation. Dort löschen zehntausende Menschen in zehn Stunden Schichten im Auftrag der großen Silicon Valley-Konzerne belastende Fotos und Videos von Facebook, YouTube, Twitter & Co. Komplexe Entscheidungen über Zensur oder Sichtbarkeit von Inhalten werden so an die „Content Moderatoren“ outgesourct. Die Kriterien und Vorgaben, nach denen sie agieren, sind eines der am besten geschützten Geheimnisse des Silicon Valleys. Die Grausamkeit und die kontinuierliche Belastung dieser traumatisierenden Arbeit verändert die Wahrnehmung und Persönlichkeit der Content Moderatoren. Doch damit nicht genug. Ihnen ist es verboten, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Parallel zu den Geschichten von fünf Content Moderatoren erzählt der Film von den globalen Auswirkungen der Onlinezensur und zeigt wie Fake News und Hass durch die Sozialen Netzwerke verbreitet und verstärkt werden. Die utopische Vision einer vernetzten globalen Internetgemeinde wird endgültig zum Alptraum, wenn hochrangige ehemalige Mitarbeiter der Sozialen Netzwerke Einblicke in die Funktionsweisen und Mechanismen der Plattformen geben. Durch gezielte Verstärkung und Vervielfältigung jeglicher Art von Emotionen, werden die Plattformen zu gefährlichen Brandbeschleunigern, die soziale, politische und gesellschaftliche Konflikte anheizen und die drohende Spaltung unserer Gesellschaft vorantreiben. ANGELIKA ADENSAMER beschäftigt sich als Juristin und Kriminologin vor allem mit Kriminalpolitik, Überwachungsbefugnissen der Polizei und der Wahrung von Grundrechten in diesen Bereichen. Seit Mai 2018 ist sie Mitglied des Datenschutzrats. Sie versucht durch ihre Arbeit Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Sicherheit und Freiheitsrechte einander nicht widersprechen, sondern ohne einander gar nicht möglich sind. Sie hat u.a. zum Polizeilichen Staatsschutzgesetz, zum Versammlungsrecht und zum neuen Staatsfeinde-Paragraphen publiziert. Sie verstärkt das Team von epicenter.works als Policy Advisor. https://epicenter.works/ MORITZ RIESENWIECK, geboren 1985, aufgewachsen im Ruhrgebiet, studierte bis 2015 Regie an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin. Seine Studien-Projekte wurden u.a. bei Festivals am Maxim Gorki Theater, am HAU Berlin und beim Kaltstart Hamburg gezeigt. 2009 wurde er mit dem Deutschlandstipendium ausgezeichnet, 2014 nach Mexico City eingeladen, wo er eine spanisch-sprachige Inszenierung von Georg Büchners ›Woyzeck‹ machte. Seine Performance ›Peer entfällt‹ wurde 2014 für den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft nominiert. Seine Diplominszenierung ›Voiceck‹ wurde 2015 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen. Mit der Gruppe Laokoon, die er zum Ende seines Regiestudiums mitgründete, entwickelt Riesewieck – meist von Recherchen ausgehend – ungewöhnliche Erzählformate. 2015 wurde Moritz Riesewieck für seine innovativen Arbeiten mit dem Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin ausgezeichnet. Die letzten Jahre drehte er gemeinsam mit Hans Block den Kino-Dokumentarfilm „The Cleaners“, der beim Sundance Filmfestival Weltpremiere feierte und seitdem in 60 Ländern gezeigt wurde. Basierend auf ihren Recherchen über Content Moderators auf den Philippinen veröffentlichte Moritz Riesewieck 2017 den Essay „Digitale Drecksarbeit – Wie uns Facebook & Co von dem Bösen erlösen“ (erschienen bei dtv) und schrieb und inszenierte das Stück „Nach Manila“ am Theater Dortmund (2017). ABOUT „NACH UNS DIE U-BAHN“ kuratiert von Alisa Beck & Marie-Christin Rissinger Seit einem Jahr herrscht gähnende Leere in den Räumlichkeiten des mo.ë – die Fabrikshalle wartet auf die nächste spekulative Wertsteigerung. In der Garnisongasse 7 – leer seit einem halben Jahr – wird (bisher erfolglos) mit neuem Luster um zahlungskräftiges Klientel geworben. Die Leichen dieser Räume können bald schon mit nur einer Fahrt in der U5 besucht werden. Ein Hoch auf das Öffi-Investitionspaket und die Wiener Stadtentwicklung! Dieser zum Trotz leben diverse Keimzellen dieser Räume an unterschiedlichen Orten der Stadt weiter. Am Bacherplatz in der Kitchen – Zentrum der Tat nistet eine davon. So wird es an einem Freitag im Monat ab jetzt immer heißen: Nach uns die U-Bahn!